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Kurzanleitung:
Sie steuern mit der Maus ein Fadenkreuz. Mit der linken Maustaste geben Sie einen Schuss ab. Mit der mittleren Maustaste oder der Leertaste können Sie die Waffe wechseln.
Neben dem normalen Gewehrschuss steht ihnen auch ein feuriges Peperoniglas zur Verfügung.
Mit der rechten Maustaste können Sie in die Landschaft zoomen. Allerdings wird dadurch das Zielen nicht leichter.
Haben Sie alle Schafe erledigt, so dürfen Sie sich in die Bestenliste eintragen.
Geht Ihnen aber die Munition aus, und sind alle Aktivisten Tod, die Sie mit Munition versorgen, dann ist das Spiel für Sie vorzeitig beendet.
Steuerung:
Gesteuert wird mit der Maus. Mit dieser muss einfach nur ein Mauszeiger bewegt werden.
Linke Maustaste |
Schuss |
Rechte Maustaste |
Zoom |
Mittlere oder Leertaste |
Waffenwechsel |
Schwierigkeitsgrad:
Über den Punkt Einstellungen können Sie nicht nur die Lautstärke einstellen, sondern auch den Schwierigkeitsgrad.
Dazu haben Sie Zugriff auf die Anzahl der Schafe und Aktivisten, Munition, Spieldauer und Zeit, die die Schafe zum Klonen brauchen.
Rechte :
Sämtliche Rechte für Idee, Programmierung, Musik liegen bei Tobias Runde
Sämtliche Rechte für Grafik und Modelle bei Lutz Tewes .
Story :
Sie haben es geschafft!
Sie haben allen Klonen den Garaus gemacht. Alle Klone des ersten Schafs sind vernichtet. Sie haben vom Gen-Labor einen richtigen Batzen an Schweigegeld erhalten. Obendrein haben Sie noch eine Anstellung als Nachtwächter erhalten. "So lässt es sich leben!", denken Sie bei sich, und ziehen Ihre Runden über das Laborgelände. Plötzlich erblicken Sie im Lichte des Mondscheins ein Schaf am Horizont. Nein, nicht ein Schaf, Tausende. Sie rennen runter in die Waffenkammer des Labors, und rüsten sich mit einem Gewehr mit Zielfernrohr aus. Wieder oben angekommen, beobachten Sie die Schafhorden durch das Fernrohr. Was ist das?? Die Schafe scheinen sich ständig mit einem Plopp wie von Geisterhand zu verdoppeln. Wo gerade noch ein Schaf lang lief, stehen plötzlich zwei. Ängstlich und nervös suchen Sie ein weiteres Schaf durch den Sucher. Ihr Zeigerfinger legt einen leichten Druck auf den Abzughebel. Sie zielen auf da näherkommende Schaf. Sie ziehen den Abzug und jagen ihm ein Projektil direkt zwischen die Augen. Nummer 1 wäre erledigt, denken Sie bei sich. Aber Ihnen entgeht auch nicht, das die anderen Schafe jetzt einen grimmigeren Gesichtsausdruck an den Tag legen. Ihnen wird bewusst, das Sie nur am Leben bleiben könne, wenn es Ihnen gelingt, aber Mals alle Klone zu besiegen. Aber diesmal sollte Sie wirklich genau gucken, ob Sie alle getroffen haben. Da stellen Sie fest, dass die noch lebenden Schafe anfangen, sich zu verdoppeln. Es hat ganz den Anschein, als könnten sie sich selber Klonen. An dieser Stelle wird Ihnen klar, dass das Klonexperiment gründlich fehlgeschlagen ist. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Wer ist schneller. Die Vermehrung der Schafe oder Ihr Kugelhagel. Damit Ihnen die Munition nicht so schnell ausgeht, hat sich eine Gruppe der ANTIGEN-Aktivisten sich Ihrer angenommen, und versucht Sie durchgehend mit neuer Munition zu versorgen. Allerdings müssen Sie den selben Weg wie die Schafe nehmen. Achten Sie darauf, das Ihre Kugeln nicht aus versehen das falsche Ziel treffen. Sollte es doch einmal passieren, so wird die Explosion der transportierten Munition hoffentlich vielen Schafen das Licht ausblasen. Außerdem müssen die Aktivisten vor den Schafen beschützt werden. Die Aktivisten können, weil Sie so mit Munition vollgepackt sind, nicht sehen, wohin Sie laufen. Sollten Sie bei Ihrem Munitionstransport über ein Schaf folgen, können Sie ein buntes Feuerwerk an Explosionen erleben. Allerdings wird dadurch Ihr Munitionsvorrat nicht aufgefüllt. Sollte alle drei Aktivisten Ihr Leben aushauchen, haben Sie nur noch wenig Munition, um den restlichen Schafen ein Ende zu bereiten. Sonst werden Sie das Gen-Labor, und damit auch bald die Welt übernehmen. Halten Sie die Augen offen, und den Finger am Abzug!
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